Gleich zu Beginn des ersten Weltkrieges, Ende August 1914, kam der französische Holzschnitzer Albert Galand als Kriegsgefangener ins Lager Hammelburg.
Während seiner Gefangenschaft schnitzte er eine Christusfigur aus Eiche. Seit 1916 hängt diese am sogenannten "Franzosenkreuz" auf der Höhe 324 am Nordrand des Truppenübungsplatzes.
Am 16. Juli 2007 wurden neben dem Kreuz 2 Tafeln errichtet. Josef Kirchner hielt dies in einem Film fest.
2014 wurde das Kreuz instandgesetzt und seine Umgebung wieder neu hergerichtet.